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Synonyme: hypothalamischer Prolaktinüberschuss, hypothalamische Hyperprolaktinämie
Bei einem hypothalamischen Dopaminmangel kann der Hypothalamus wegen einer Veränderung nicht mehr genügend Dopamin herstellen. Betroffene eines hypothalamischen Dopaminmangels leiden hauptsächlich an den Beschwerden eines Prolaktinüberschusses. Die Diagnose eines hypothalamischen Dopaminmangels wird mit Gespräch, körperlicher Untersuchung, Blutuntersuchungen, einer Magnetresonanztomographie MRI und/oder einer Computertomographie CT gestellt. Die Behandlung des hypothalamischen Dopaminmangels hängt von seiner Ursache ab.
In diesem Text wird nur der Dopaminmangel des Hypothalamus, einem bestimmten Anteil des Gehirns, besprochen. Beim hypothalamischen Dopaminmangel kann der Hypothalamus wegen einer Veränderung nicht mehr genügend Dopamin herstellen. Das Dopamin ist ein lebenswichtiges Hormon, das unter anderem im Hypothalamus, einem bestimmten Hirnareal, gebildet wird. Hormone sind Botenstoffe, die die Anweisungen des Körpers seinen einzelnen Organen mitteilen und Meldungen von den Organen an den Körper zurückgeben. Dopamin ist ein Botenstoff, mit dem sich die Anteile des Nervensystems untereinander unterhalten und mit dem der Hypothalamus dem Hypophysenvorderlappen Befehle gibt.
So verhindert der Hypothalamus mit dem Dopamin, dass der Hypophysenvorderlappen zu viel Prolaktin herstellt. Dopamin wird deshalb auch Prolaktin inhibiting Hormon (PIH), Prolaktin inhibiting Factor (PIF) oder Prolaktostatin genannt. Prolaktin ist ein Hormon, das während der Schwangerschaft und der Stillzeit das Wachstum der Brustdrüse und die Produktion von Muttermilch ermöglicht. Daneben hat das Prolaktin einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit von Mann und Frau.
Besteht ein hypothalamischer Dopaminmangel, stellt der Hypothalamus zu wenig Dopamin her, um der Hirnanhangsdrüse mitzuteilen, dass sie nicht zu viel Prolaktin herstellen soll. Deshalb kann der Hypophysenvorderlappen die Produktion von Prolaktin nach Belieben steigern und so viel Prolaktin herstellen, wie er möchte. Ein Prolaktinüberschuss, der in der Fachsprache Hyperprolaktinämie genannt wird, ist die Folge.
Der Hypothalamus ist ein kleiner lebenswichtiger Teil des Zwischenhirns, der unten am Gehirn, etwa in der Mitte des Schädels und auf Höhe der Augenbrauen sitzt (siehe Abbildung).
Der Hypothalamus ist das wichtigste Steuerzentrum eines Teils des Nervensystems und die oberste Steuerzentrale des Systems der Hormone. Dadurch hält er das Gleichgewicht im Körper aufrecht und beeinflusst unter anderem die Körpertemperatur, den Blutdruck, die Atmung, die Nahrungs- und die Flüssigkeitsaufnahme, das Bewusstsein, den Wach-Schlaf-Rhythmus, den Schlaf, das Sexual- und das Fortpflanzungsverhalten.
Der Hypothalamus stellt acht lebenswichtige Hormone her, mit denen er auf verschiedene Vorgänge im Körper einwirkt. Mit dem Thyreotropin Releasing Hormon (TRH) regt der Hypothalamus in der Hirnanhangsdrüse die Produktion von thyreoideastimulierendem Hormon und Prolaktin an. Das thyreoideastimulierende Hormon regt in der Schilddrüse das Wachstum, die Jodaufnahme und die Schilddrüsenhormonproduktion an. Das Prolaktin ermöglicht in der Brust die Produktion von Muttermilch. Mit dem Corticotropin Releasing Hormon (CRH) nimmt der Hypothalamus Einfluss auf die Produktion von adrenocorticotropem Hormon in der Hirnanhangsdrüse. Das adrenocorticotrope Hormon steuert die Hormonproduktion in der Nebennierenrinde und ermöglicht es dadurch dem Körper, optimal auf Stresssituationen zu reagieren. Mit dem Gonadotropin Releasing Hormon (GnRH) regelt der Hypothalamus in der Hirnanhangsdrüse die Produktion der Gonadotropine LH und FSH. Die Gonadotropine LH und FSH nehmen Einfluss auf das Wachstum und die Sexualhormonproduktion der Hoden beim Mann und der Eierstöcke bei der Frau. Mit dem Growth Hormon Releasing Hormon (GHRH) reguliert der Hypothalamus die Produktion von Wachstumshormon in der Hirnanhangsdrüse. Das Wachstumshormon beeinflusst eine Reihe von Stoffwechselprozessen im Körper und regt den Körper mit seinen Organen zum Wachstum an. Mit dem Dopamin verhindert der Hypothalamus in der Hirnanhangsdrüse eine Überproduktion von Prolaktin und mit dem Somatostatin eine Überproduktion von thyreoideastimulierendem Hormon und Wachstumshormon. Mit dem Vasopressin (ADH) reguliert der Hypothalamus den Wasserhaushalt im Körper und befiehlt dabei den Nieren, nicht zu viel Flüssigkeit mit dem Urin aus dem Körper auszuscheiden. Und mit dem Oxytozin erlaubt der Hypothalamus der Brust, die gebildete Muttermilch nach aussen abzugeben.
Die Produktion und die Ausschüttung des Thyreotropin Releasing Hormons, des Corticotropin Releasing Hormons, des Gonadotropin Releasing Hormons, des Growth Hormon Releasing Hormons, des Dopamins, des Somatostatins, des Vasopressins und des Oxytozins regelt der Hypothalamus selbst, indem er andauernd den Zustand des Körpers mithilfe von Messungen der Hormonmengen im Blut und mithilfe von über den ganzen Körper verteilten Nerven überwacht.
Ein hypothalamischer Dopaminmangel wird durch eine Veränderung des Hypothalamus verursacht. Mögliche Veränderungen des Hypothalamus sind Unfälle, Tumoren, Infarkte, Operationen oder Bestrahlungen im Bereich des Hypothalamus. Diese Veränderungen können das Gewebe des Hypothalamus so stark beschädigen, dass der Hypothalamus nicht mehr genügend Dopamin herstellen kann, um den Hypophysenvorderlappen an einer Überproduktion von Prolaktin zu hemmen. Bei einem Tumor ist in einzelnen Zellen ein Fehler aufgetreten. Durch diesen Fehler hören diese Zellen nicht mehr auf die Anweisungen des Körpers und teilen sich, so oft sie wollen. Dadurch werden Tumoren immer grösser und zerdrücken das umliegende Gewebe, sodass dieses seine Aufgaben nicht mehr erledigen kann. Bei einem Infarkt, einem sogenannten Schlaganfall, im Bereich des Hypothalamus wird das Gewebe des Hypothalamus dadurch geschädigt, dass es keine Nährstoffe und keinen Sauerstoff mehr erhält, weil die Blutgefässe verschlossen sind, welche den Hypothalamus mit Blut und den darin enthaltenen Nährstoffen und Sauerstoff versorgen.
Beim hypothalamischen Dopaminmangel kann der Hypothalamus wegen einer Veränderung nicht mehr genügend Dopamin herstellen. Mit dem Dopamin verhindert der Hypothalamus, dass der Hypophysenvorderlappen zu viel Prolaktin herstellt. Besteht ein hypothalamischer Dopaminmangel, stellt der Hypothalamus zu wenig Dopamin her, um der Hirnanhangsdrüse mitzuteilen, dass sie nicht zu viel Prolaktin herstellen soll. Deshalb kann der Hypophysenvorderlappen die Produktion von Prolaktin nach Belieben steigern und so viel Prolaktin herstellen, wie er möchte. Ein Prolaktinüberschuss ist die Folge. Betroffene eines hypothalamischen Dopaminmangels leiden hauptsächlich an den Beschwerden des Prolaktinüberschusses.
Bei der schwangeren oder stillenden Frau ist eine vermehrte Menge an Prolaktin im Blut normal. Bei der nicht-schwangeren und nicht-stillenden Frau hingegen ist ein anhaltender Prolaktinüberschuss nicht normal und kann zu unterschiedlichen Beschwerden führen. Die Hauptbeschwerden einer nicht-schwangeren und nicht-stillenden Frau mit einem Prolaktinüberschuss sind eine milchige Absonderung aus der Brust, eine sogenannte Galaktorrhoe, und Störungen des Menstruationszyklus mit ausbleibendem Eisprung und Unfruchtbarkeit. Der Grund für diese Störungen liegt darin, dass das vermehrte Prolaktin im Hypophysenvorderlappen die Produktion der zwei Gonadotropine luteinisierendes Hormon LH und des follikelstimulierendes Hormon FSH hemmt.
Die Gonadotropine beeinflussen bei der Frau normalerweise das Wachstum, die Funktion und die Sexualhormonproduktion der Eierstöcke. Das luteinisierende Hormon regt in den Eierstöcken die Produktion von Östrogen, dem wichtigsten weiblichen Sexualhormon, und Progesteron an. Östrogen und Progesteron regulieren zusammen den Menstruationszyklus. Das luteinisierende Hormon ermöglicht zudem eine Schwangerschaft, indem es bei der Frau zum Eisprung führt und nach dem Eisprung die Umwandlung des Follikels in den Gelbkörper bewirkt. Das follikelstimulierende Hormon ermöglicht bei der Frau die Ausreifung der Eizellen und regt gemeinsam mit dem luteinisierenden Hormon in den Eierstöcken die Produktion von Östrogen an.
Wird durch den Prolaktinüberschuss die Menge an luteinisierendem Hormon und an follikelstimulierendem Hormon im Blut gesenkt, kommt es bei der Frau deshalb zu Störungen des Menstruationszyklus mit unregelmässigen oder ausbleibenden Monatsblutungen und fehlendem Eisprung, sodass Betroffene nicht schwanger werden können und unfruchtbar sind. Durch die Abnahme der Menge an Östrogen im Blut, kommt es langfristig zudem zu einem Verlust der Knochenstabilität mit Knochenbrüchen, einer sogenannten Osteoporose, und zu einer Rückbildung der Schleimhaut der Scheide, was sich unter anderem mit Juckreiz in der Scheide, sich wiederholenden Entzündungen an der Scheide und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr zeigt. Der Prolaktinüberschuss kann zudem zu psychischen Veränderungen wie vermehrter Ängstlichkeit und Depression führen.
Beim Mann ist eine anhaltend vermehrte Menge an Prolaktin im Blut nie normal und kann sich mit verschiedenen Symptomen zeigen. Die Hauptbeschwerden beim Mann sind Störungen der Potenz, eine Abnahme des sexuellen Verlangens und Unfruchtbarkeit. Der Grund für diese Störungen liegt darin, dass das vermehrte Prolaktin im Hypophysenvorderlappen wie oben beschrieben die Produktion der zwei Gonadotropine luteinisierendes Hormon LH und des follikelstimulierendes Hormon FSH hemmt. Die Gonadotropine beeinflussen beim Mann normalerweise das Wachstum, die Funktion und die Sexualhormonproduktion der Hoden. Das luteinisierende Hormon bewirkt normalerweise in den Hoden die Produktion von Testosteron, dem wichtigsten männlichen Sexualhormon. Das Testosteron ermöglicht dann gemeinsam mit dem follikelstimulierenden Hormon die Ausreifung der Spermien. Wird durch den Prolaktinüberschuss die Menge an luteinisierendem Hormon und an follikelstimulierendem Hormon im Blut gesenkt, kommt es beim Mann deshalb zu einem Testosteronmangel mit Störung der Potenz, Abnahme des sexuellen Verlangens und nicht ausgereiften Spermien, sodass die Spermien eine weibliche Eizelle nicht befruchten können und die betroffenen Männer deshalb unfruchtbar sind. Eine Absonderung von milchiger Flüssigkeit aus der Brust, eine sogenannte Galaktorrhoe, tritt bei Männern mit einem Prolaktinüberschuss nur selten auf.
Je nach Ursache des hypothalamischen Dopaminmangels sind weitere Beschwerden möglich. Tumoren im Bereich des Hypothalamus können beispielsweise auch auf andere Strukturen in der Umgebung des Hypothalamus drücken wie beispielsweise die Sehnerven und so zu einer Einschränkung des Sehens führen. Kopfschmerzen sind möglich bei Tumoren im Schädel. Zudem stellt der Hypothalamus nicht nur Dopamin her, mit welchem er die Produktionsmenge der Hirnanhangsdrüse regelt, sondern noch weitere Hormone, mit denen er beispielsweise die Funktion der Nebennierenrinde und der Schilddrüse reguliert.
Durch die Veränderung im Hypothalamus kann die Produktionsmenge dieser Hormone, die im Hypothalamus hergestellt werden, ebenfalls beeinflusst werden, sodass zusätzliche Beschwerden durch die vermehrte oder verminderte Produktion dieser Hormone zu den Beschwerden des Dopaminmangels mit dem Überschuss an Prolaktin hinzutreten. Diese Beschwerden durch die Über- oder Unterproduktion anderer Hormone des Hypothalamus werden in den entsprechenden Kapiteln des Hypothalamus besprochen.
Treten bei einem Mann oder einer nicht-schwangeren und nicht-stillenden Frau Beschwerden im Sinne eines Prolaktinüberschusses wegen einem hypothalamischen Dopaminmangel auf, sollte ein Arzt zur weiteren Abklärung und bei Bedarf Behandlung aufgesucht werden. Der Arzt wird die betroffene Person in einem ausführlichen Gespräch nach Beschwerden und Veränderungen fragen, die ihm einen Hinweis auf einen Prolaktinüberschuss und dessen Ursache geben. Weiter wird er sich nach durchgemachten oder noch anhaltenden Erkrankungen und Therapien erkundigen, die einen hypothalamischen Dopaminmangel zur Folge haben können. Insbesondere bei einem Paar, dessen Kinderwunsch nicht in Erfüllung geht, sollte ein Arzt auch an einen Prolaktinüberschuss denken. Anschliessend wird der Arzt die betroffene Person von Kopf bis Fuss untersuchen.
Hat der Arzt aufgrund der Ergebnisse des Gesprächs und der Untersuchung den Verdacht auf einen Prolaktinüberschuss wegen einem hypothalamischen Dopaminmangel, wird er zur Erhärtung des Verdachts mithilfe einer Blutentnahme die Menge an Prolaktin im Blut bestimmen. Diese Blutentnahme sollte frühestens ein bis zwei Stunden nach dem Aufstehen bei nüchternen und möglichst wenig gestressten Personen gemacht werden, da die Menge an Prolaktin im Blut während dem Schlaf grösser ist als im Wachzustand und durch Stress die Menge an Prolaktin im Blut zunimmt. Die Menge an Prolaktin im Blut ist bei einem Prolaktinüberschuss wegen einem hypothalamischen Dopaminmangel vergrössert. Die Messung der Menge an Dopamin im Blut ist in der Regel nicht hilfreich bei der Diagnose eines hypothalamischen Dopaminmangels, da es auch im Normalfall nur sehr wenig Dopamin im Blut hat.
Wurde der Verdacht auf einen Prolaktinüberschuss mit der Blutentnahme bestätigt, können Veränderungen im Bereich des Hypothalamus mithilfe von bildgebenden Untersuchungen wie der Computertomographie CT oder der Magnetresonanztomographie MRI dargestellt werden. Und mit Hilfe einer Messung der anderen Hormone im Blut, die neben dem Dopamin im Hypothalamus hergestellt werden, kann bestimmt werden, ob die Betroffenen nur an einem Dopaminmangel leiden oder ob der Dopaminmangel noch von einem Mangel oder einem Überschuss anderer Hormone begleitet wird.
Die Behandlung eines hypothalamischen Dopaminmangels hängt von seiner Ursache ab. Es sollte immer die Ursache behandelt werden, wenn dies möglich ist. Tumoren, die das Gewebe des Hypothalamus beschädigen und dadurch einen Dopaminmangel verursachen, müssen bekämpft werden. Ansonsten breiten sich diese Tumoren weiter im Körper aus und verursachen noch mehr Schäden. So sollen Tumoren operativ entfernt, chemotherapiert oder bestrahlt werden.
Teilweise kann die Ursache des hypothalamischen Dopaminmangels aber gar nicht behandelt werden oder aber der Dopaminmangel mit dem Überschuss an Prolaktin bleibt trotz erfolgreicher Behandlung der Ursache bestehen. In diesen Fällen sollte versucht werden, den Betroffenen die Beschwerden durch den Prolaktinüberschuss zu nehmen, indem die Hirnanhangsdrüse mit gewissen Medikamenten an der Überproduktion von Prolaktin gehindert wird. Diese Medikamente sehen gleich aus und wirken wie Dopamin. Und werden deshalb Dopaminagonisten genannt.
Gibt man einem Betroffenen eines hypothalamischen Dopaminmangels diese Dopamin-ähnlichen Medikamente, können diese Medikamente teilweise die Produktion von Prolaktin in der Hirnanhangsdrüse vermindern. Da eine Behandlung mit Dopaminagonisten aber auch Nebenwirkungen wie, Übelkeit, Brechreiz, Müdigkeit, Verstopfung und Blutdruckstörungen hervorrufen kann, die für Betroffene belastend sind, wird die Behandlung mit einer kleinen Menge an Dopaminagonisten begonnen. Vertragen die Betroffenen die Dopaminagonisten gut, kann dann in den folgenden Tagen die Menge an Dopaminagonisten gesteigert werden, bis eine für eine gute Behandlung ausreichende Menge an Dopaminagonisten erreicht wird.
Wird der hypothalamische Dopaminmangel von einem Mangel oder einem Überschuss eines anderen Hormons begleitet, das im Hypothalamus hergestellt wird, müssen Betroffene diese Hormone lebenslang einnehmen.
Die Prognose bei einem hypothalamischen Dopaminmangel hängt von der Ursache der Erkrankung ab. Sie ist in der Regel aber gut.
Autor/in: | Dr. med. Sidonie Achermann, Ärztin | |
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ICD-10: | E22.1 | |
Zuletzt geändert: | 06.11.2016 | Zum Seitenanfang |
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