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Unter Weichteilrheuma versteht man rheumatische Erkrankungen, welche die weichen Strukturen des Bewegungsapparates wie Bänder, Sehnen und Muskulatur befallen. Dieses Krankheitsbild kann lokal begrenzt vorkommen oder den ganzen Körper betreffen.
Auftreten kann Weichteilrheuma in entzündlicher oder nur rein die Funktion beeinträchtigender Form. Bei längerem Vorliegen der entzündlichen Krankheitsform können jedoch betroffene Weichteilstrukturen auch beschädigt oder zerstört werden.
Die am häufigsten diagnostizierten Formen von Weichteilrheumatismus sind das Fibromymalgie-Syndrom, der Tennis- oder Golferellenbogen sowie die Algodystrophie, auch genannt Morbus Sudeck
Autor/in: | Franziska Grunder, Ärztin, Dr. med. Urspeter Knecht, Arzt | |
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Editor/in: | Prof. Dr. Michael Seitz, Facharzt für Rheumatologie | |
Keywords: | Weichteilrheumatische Syndrome:, Weichteilrheumatismus, Gelenkschmerzen, Gelenk, Gelenke, Schmerzen, Muskelschmerzen, Fibromyalgie, Fibromyalgie-Syndrom, Tennisellenbogen, Golferellenbogen, Morbus Sudeck | |
Zuletzt geändert: | 25.03.2016 | Zum Seitenanfang |
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